FLECTOR Schmerzpflaster+elatischer Netzstrumpf 5 St Pflaster

Hersteller:IBSA Pharma GmbH
FLECTOR Schmerzpflaster+elatischer Netzstrumpf
Artikelnummer:
01895329
Darreichungsform:
5 St Pflaster
Verfügbarkeit:
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Produktbeschreibung Wirkstoff
Produktbeschreibung

Wirkstoff: Diclofenac-Epolamin

Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei Tennisellbogen (Epicondylitis) sowie Sprunggelenkverstauchung (Fußgelenkdistorsion).

Starke Schmerzlinderung bei Tennisarm, Golferellenbogen und Verstauchungen des Sprunggelenks

- schnelle Wirkung und angenehm kühlender Effekt
- kontinuierliche Wirkstoffabgabe für lang anhaltende Tiefenwirkung
- gut verträglich
- einfach und sauber in der Anwendung,
- jede Packung mit elastischem Netzstrumpf für einen sicheren Halt des Schmerzpflasters auch an Gelenken (z.B. Ellenbogen und Knöchel)
- in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlich


Wirkstoff
Diclofenac
Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Sehnenscheidenentzündung am Arm (Epicondylitis), lokale Behandlung der Schmerzen
- Bänderdehnung am Fußgelenk, lokale Behandlung von Schmerzen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Kleben Sie das Arzneimittel auf die saubere, trockene und unverletzte Hautstelle auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Das Pflaster sollte nicht beim Baden oder Duschen getragen werden.

Dauer der Anwendung?
Bei Verstauchung oder Zerrung des Fußgelenks: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Bei Epicondylitis (Tennisarm): Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.
Jugendliche über 16 Jahren:Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene1 Pflaster1 Pflaster pro Tagunabhängig von der Tageszeit

Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene1 Pflaster2-mal täglichmorgens und abends

Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene1 Pflaster1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Sehnenscheidenentzündung am Arm:
Bänderdehnung am Fußgelenk:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die akut Beschwerden machen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
 - Morbus Crohn
 - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Hautausschlag
- Ekzem
- Hautrötung
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Juckreiz
- Punktförmige Hauteinblutung (Petechie)
- Hautreaktion an der Anwendungsstelle
- Wärmegefühl

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Wirkstoff

Diclofenac epolamin181,02~gmg

Propylenglycol420~gmg

Methyl-4-hydroxybenzoat14~gmg

Propyl-4-hydroxybenzoat7~gmg

Dinatrium edetat-2-Wasser+

Weinsäure+

Aluminium glycinat-dihydroxid+

Carmellose natrium+

Natriumpolyacrylat+

Butan-1,3-diol+

Polysorbat 80+

Diclofenac130,33~gmg

Dalin-PH-Parfüm+

2-Benzylidenheptanal+

2-Benzylidenheptan-1-ol+

Benzylalkohol+

Benzyl benzoat+

Benzyl salicylat+

Zimtaldehyd+

Zimtalkohol+

Citronellol+

~cD~c-Limonen+

Diclofenac natrium-Dosieräquivalent140~gmg

Eugenol+

Farnesol+

Geraniol+

α-Hexylzimtaldehyd+

7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal+

Isoeugenol+

Linalool+

Oct-2-insäuremethylester+

Wasser, gereinigtes+

Polyestervlies+

Gelatine+

Povidon K90+

Sorbitol 70+

Ton, weißer+

Titandioxid+

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